Bei "Hexentanz am Untersberg" handelt es sich um Jakob Gruchmanns erstes großes Werk für symphonisches Blasorchester. Das Stück beschreibt einen Berg in Salzburg, um den sehr viele Sagen und Märchen kursieren. Es beginnt mit einem ruhigen und mysteriösen Teil. Geheimnisvolle Klänge beschreiben Geschehnisse auf einer Waldwiese. Langsam erwacht das Orchester bzw. lassen die Hexen von sich hören, die schließlich einen Tanz aufführen, der durch einen rhythmischen Teil mit häufigen Taktwechseln charakterisiert wird. Ein „Hexenschrei“ vom Orchester beendet das mysteriöse Spektakel.