TOKYO TRIP ist eine weitere Komposition aus einer Reihe von Stücken für Jugendblasorchester der Stufe AJ.
In dieser Komposition ist die pädagogische Zielsetzung gewesen außereuropäische Klangbilder für die jungen
Musikerinnen und Musiker unmittelbar spielbar, hörbar und generell spürbar zu machen. Dabei wurde mit Stilmitteln
gearbeitet, die im allgemeinen mit fernöstlicher Musik und Kultur in Verbindung gebracht werden. So zum Beispiel
das häufig auftretende Intervall der Quarte oder die Verwendung von pentatonischen Melodien. Die Woodblocks
ahmen das Geräusch der Geta - der traditionellen Holzschuhe Japans - nach.
Die musikalischen Anforderungen richten sich im Wesentlichen in Tonumfang und Rhythmik nach den Vorgaben des
Österreichsichen Blasmusikverbandes für diese Stufe. An Notenwerten wurden Ganze-, Halbe-, Viertel-, fallweise
Achtelnoten und an ganz wenigen Stellen punktierte Viertelnoten verwendet.
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