Orchesterschule

Im Lieser- und Maltatal in Kärnten startet im Herbst 2007 das Pilotprojekt "Orchesterschule Lieser- und Maltatal". Diese Orchesterschule, die die vereinsübergreifende organisierte Jugendausbildung als Ziel hat, wird nach den von der Österreichischen Blasmusikjugend geschaffenen Kriterien einer Orchesterschule organisiert. Dabei werden bereits bewährte Aspekte aus dem Konzept des Klassenmusizierens in die Orchesterschule einfließen.

Das Besondere an der Orchesterschule: Das Konzept vereint Vorteile aus vereinseigenen und vereinsübergreifenden Jugendblasorchestern, Musikschulorchestern sowie der Bläserklasse.

Es handelt sich dabei um ein Projekt der fünf im Lieser- und Maltatal ansässigen Kärntner Musikvereine „Katschtaler Trachtenkapelle Rennweg“, „Trachten-Musikkapelle Eisentratten“, „Trachtenkapelle Malta“, „Stadtkapelle Gmünd“ und „Trachtenkapelle Trebesing“ in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Blasmusikjugend und dem Kärntner Landesmusikschulwerk.

Gruppenbild des Vorstandes der Orchesterschule

 

 

von links nach rechts:

Hans-Jürgen Zettauer (Obmann der Orchesterschule, Rudolf Truskaller (Musikalischer Leiter der Orchesterschule), Barbara Ladstätter (Direktorin des Kärntner Musikschulwerkes) und Hans Brunner (Bundesjugendreferent 
der Österreichischen Blasmusikjugend).

 

 

Gestartet wird mit der Orchesterschule im Herbst 2007: Die Kinder aus dem Lieser- und Maltatal beginnen mit dem Musikschulunterricht und kommen dann in weiterer Folge in die vereinsübergreifende Orchesterschule, die aus mehreren Jahrgängen besteht. Nach dieser Ausbildung werden die Jugendlichen in die jeweiligen Blasmusikvereine aufgenommen.

Bei der Orchesterschule „Lieser- und Maltatal“ handelt es sich um ein Pilotprojekt! Es soll Vorbildfunktion für die Zusammenarbeit vieler weiterer kleinerer Blasmusikvereine in ganz Österreich bekommen!

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OrganigrammOrchesterschule.pdf377.41 KB
VorteileOrchesterschule.pdf380.61 KB